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Erschienen am: 14.03.2025

Neues Dienstgebäude für LDBV-Standort Waldsassen

Bau-Übergabe mit Staatssekretär Schöffel am 13. März 2025

(v.l.n.r. LDBV-Präsident Daniel Kleffel, Elisabeth Bücherl-Beer, Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach, LDBV-Vizepräsident Oliver Schrempel, Staatssekretär Martin Schöffel, Peter Kuchenreuther, Kuchenreuther Architekten)

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) am Standort Waldsassen arbeiten künftig in einem modernen Neubau. Staatssekretär Martin Schöffel übergab das neue Dienstgebäude am 13. März 2025 im Rahmen eines Festakts vor zahlreichen geladenen Gästen an die Belegschaft. „Waldsassen bietet gemeinsam mit vielen weiteren Standorten der Bayerischen Vermessungsverwaltung besonders jungen Menschen, beispielsweise den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs ‚Geoinformatik und Landmanagement‘ der OTH Amberg-Weiden, berufliche Perspektiven. Damit legen wir die besten Grundlagen, um talentierte und gut ausgebildete Fachkräfte in der Region zu halten – ein zentrales Anliegen unserer Heimatstrategie“, betonte Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel vor Ort in Waldsassen.

Das neue barrierefreie und energieeffiziente Dienstgebäude an der Egerer Straße 28 bietet Arbeitsplätze für ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zahlreiche Besprechungs- und Konferenzräume mit modernster IT-Technik sowie sechs voll ausgestattete Übernachtungszimmer für Auszubildende und Gäste von Fortbildungsveranstaltungen.

An der Außenstelle des LDBV in Waldsassen ist die „Geo-Datenbank Bayern“ angesiedelt. Zu den Aufgaben gehören u. a. die Aktualisierung des Digitalen Landschaftsmodells, die Modellierung der Geodaten (auch in 3D) sowie die Organisation der bayernweit 15 Teams der Gebietstopographie. Die Beschäftigten waren übergangsweise in den Räumen der Sparkasse Oberpfalz Nord untergebracht. Zusammen mit der LDBV-Außenstelle in Windischeschenbach bildet Waldsassen das Kompetenzzentrum der amtlichen Kartographie in Bayern.

Zur Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat

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