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Erschienen am: 03.02.2011
Mit den Worten "Grenzen trennen nicht nur. Grenzen verbinden auch. Das zeigen die vielen länderübergreifenden Kontakte zwischen Sachsen, Bayern und Thüringen. Die Zusammenarbeit unserer Vermessungsverwaltungen bringt die Mitarbeiter neben dem fachlichen Austausch auch in das persönliche Gespräch," griff Ulbig den Titel der Ausstellung auf.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Grenze zwischen Bayern, Sachsen und Thüringen sowie der ehemaligen DDR über einen Zeitraum von 200 Jahren. Dabei illustrieren Zeitzeugnisse und historische Exponate der 200-jährigen Geschichte der Bayerischen Vermessungsverwaltung die Ereignisse und Kuriositäten, die sich im Grenzbereich zugetragen haben. Filme und Exponate aus der Geschichte dokumentieren sehr eindrucksvoll das Geschehen.
Neben aktuellen topographischen und historischen Karten werden Luftbilder, digitale Geländemodelle und vieles mehr gezeigt.
Nachdem die Ausstellung für einen Monat in Plauen zu sehen war, ist Dresden die 2. Station außerhalb der Grenzen Bayerns. Besonders erwähnenswert ist die gute Zusammenarbeit aller drei Bundesländer bei der Organisation der Wanderausstelllung.
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